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Die DDR und die Ukraine

von Philipp Türmer

Als Anfang Februar 2018 die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer in Berlin zu einer Konferenz zusammenkamen, formulierten sie als eine ihrer Hauptforderungen an Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass die Sanktionen gegen Russland gelockert werden sollten, welche die Europäische Union und die Vereinigten Staaten wegen der Annexion der Krim 2014 verhängt hatten. Sie argumentierten mit der Bedeutung des russischen Absatzmarktes für die ostdeutsche Wirtschaft, aber auch mit einer historisch gewachsenen Freundschaft, die zwischen Russland und den fünf östlichen Bundesländern bestehe. Reiner Haseloff, der Ministerpräsident Sachsen-Anhalts, suggerierte mit seiner Formulierung „Wir Ostdeutsche kennen die Russen“ [1] eine besondere Vertrautheit in diesem Verhältnis. Anhaltspunkte dafür mag er im obligatorischen Russischunterricht an DDR-Schulen oder auch in den Lehraufenthalten und sogenannten „Freundschaftszügen“ gesehen haben, die manchen Bürger der Deutschen Demokratischen Republik nach Moskau oder Leningrad geführt hatten.

Haseloff hätte freilich auch sagen können, dass die Ostdeutschen die Ukraine und die Ukrainer kennen: Denn die Handelsbeziehungen, die zwischen der DDR und der Sowjetunion bestanden hatten, waren zu einem erheblichen Teil Handelsbeziehungen zwischen dem ostdeutschen Staat und der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik gewesen. Die zwei größten Auslandsprojekte der DDR, die „Druschba-Trasse“ und der Bau des Bergbau- und Aufbereitungskombinats in Kriwoj Rog, waren in der Ukraine entstanden. Seit die DDR 1949 aus der Sowjetisch Besetzten Zone hervorgegangen war, hatte sich ein reger politischer, kultureller und politischer Austausch entwickelt, der teils auf individueller, teils auf institutioneller Ebene zwischen Städten, Universitäten und Betrieben bestand und mitunter bis in die Gegenwart nachwirkt.

Die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (UkrSSR) hatte 1922 zum Gründungskern der Sowjetunion gehört, war mithin älter als die DDR. Beide versuchten aber, den Beginn ihrer Beziehungen in einer Vergangenheit zu verorten, die länger zurücklag als das Gründungsdatum des ostdeutschen Staates. [2] Mit einem ideologisch grundierten Narrativ wurde dabei insbesondere versucht, Kontinuitäten zwischen dem Dritten Reich und der DDR aufzulösen, die, mochte sie nun auch kommunistisch sein, für viele in der sowjetischen Ukraine weiterhin für ein Deutschland stand, das im Zweiten Weltkrieg Gräuel und Verbrechen in ihrer Heimat begangen hatte. Als Gewährsmänner für diese lange Beziehungsgeschichte dienten Karl Marx und Friedrich Engels, die das Fundament für das Klassenbewusstsein auch der sowjetukrainischen Kommunisten gelegt hätten.

Frühe Vorboten der Verbrüderung von deutschen und ukrainischen Kommunisten wurden in den Arbeitern gesehen, die 1923 in Donezk auf Teile ihres Lohns verzichteten, um Arbeiter in Deutschland zu unterstützen: Dies sei eine Dankesgeste gewesen, weil deutsche Arbeiter zuvor einen Waffentransport aus Frankreich blockiert hatten, der für den Kampf gegen die Sowjetunion bestimmt war.

Neben diese Geschichte, die zu einem festen Bestandteil der Freundschaftsbekundungen zwischen der DDR und dem ukrainischen Donbass wurde,[3] trat als gleichsam kanonisches Element des Freundschaftsmythos die „Fahne von Kriwoj Rog“, die Otto Gotsche 1959 in seinem Roman verewigte,[4]  der dann 1967 in der DDR verfilmt wurde. Im Kern erzählt Gotsche eine Geschichte der Verbindungen zwischen Kommunisten aus dem südukrainischen Kriwoj Rog und dem sachsen-anhaltinischen Gerbstedt, die in den 1920er Jahren geknüpft wurden und nicht nur das Dritte Reich, sondern auch den Zweiten Weltkrieg überdauerten: Eine reich verzierte rote Fahne, die Bergleute aus Kriwoj Rog 1929 ihren Kollegen in Deutschland als Zeichen der Freundschaft schenkten, wurde von deutschen Kommunisten vor dem NS-Regime versteckt und erst nach dessen Kapitulation wieder hervorgeholt, als Gerbstedt der Sowjetischen Besatzungszone zufiel. Die Gerbstedter begrüßten die einrückenden sowjetischen Truppen mit eben jener Fahne.

Diese Geschichte und die Fahne selbst wurden integraler Bestandteil der zelebrierten Freundschaft zwischen der DDR und UkrSSR. Sie mündete in eine Partnerschaft zwischen beiden Regionen, die durch gegenseitige Besuche der Bergbaubetriebe zum Ausdruck kam oder bei Betriebsfeierlichkeiten betont wurde, indem ein Duplikat der Fahne – das Original wurde im Museum ausgestellt – gehisst wurde. Einen letzten Höhepunkt erlebte diese Partnerschaft ab 1985, als Arbeiter aus der DDR am RGW-Gemeinschaftsprojekt Bergbau- und Aufbereitungskombinat Kriwoj Rog mitarbeiteten.

Bei alledem blieb der entscheidende Bezugspunkt in den Beziehungen zwischen der DDR und der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik der Zweite Weltkrieg. Wann immer DDR-Freundschaftszüge und -Delegationen in die UkrSSR fuhren, wurde der Gegensatz betont, der zwischen den Deutschen aus der DDR einerseits und den Hitlerdeutschen sowie ihren „Nachfolgern“ in der Bundesrepublik anderseits bestehe. Die DDR-Presse berichtete häufig über ehemalige Nationalsozialisten in der Bundesrepublik, die während des Krieges unter anderem in der Ukraine Verbrechen begangen hatten. Höhepunkt und prominentes Beispiel dieser Kampagne war der „Oberländer-Prozess“, in dem der damalige Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, Theodor Oberländer, in Abwesenheit für seine angeblichen Taten als Offizier der Einheiten „Nachtigall“ und „Bergmann“ in Lemberg und in anderen Gebieten der Ukraine verurteilt wurde. Oberländer musste infolgedessen, trotz der politischen Motivation hinter dem Verfahren, das auch mit gefälschten Dokumenten geführt wurde, seinen Ministerposten im Mai 1960 räumen. [5]

In den 1950er Jahren verstärkte sich allmählich der wirtschaftliche Austausch zwischen der DDR und der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik, die sich in ihrer ökonomischen Struktur ähnelten. Beide waren stark vom Ackerbau geprägt und fokussierten sich zugleich auf die Schwerindustrie. Die UkrSSR wurde zu einem Reiseziel für Wirtschaftsdelegationen aus der noch jungen DDR, die das System der Kollektivwirtschaft in der Praxis kennenlernen sollten. Daraus entwickelten sich mit der Zeit starke Handelsbeziehungen. Zwar gehörten die sowjetische Ukraine und die DDR dem Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) an, doch ließ dieses System auch Raum für direkte Handelsbeziehungen. Die DDR importierte in den 1960er Jahren zunehmend Erze, Metalle und Kohle aus dem Donbass und Gas aus der Westukraine, während sie Fertigprodukte, Maschinenanlagen oder Kräne in die UkrSSR lieferte. Die UkrSSR wurde zum stärksten Handelspartner der DDR unter den Sowjetrepubliken. [6]

Ähnlich wie die wirtschaftliche Zusammenarbeit entwickelte sich auch die politische, denn DDR und UkRSSR brauchten einander in den 1950er Jahren, um ihre jeweiligen politischen Ziele zu erreichen. So suchte die DDR in ihrem Ringen um internationale Anerkennung die Unterstützung der UkrSSR, weil wegen der von der westdeutschen Regierung propagierten Hallstein-Doktrin nur wenige Staaten die DDR völkerrechtlich anerkannten. Die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik aber hatte – wie auch die Belorussische SSR – seit 1945 Sitz und Stimme in den Vereinten Nationen und konnte so als bedeutende internationale Fürsprecherin der DDR fungieren, sofern aus Moskau nichts anderes vorgegeben war.

Bei den Vereinten Nationen trat die Delegation der UkrSSR als einzig legitime Vertreterin „ukrainischer“ Belange auf und hielt Reden gegen die antisowjetische ukrainische Emigration, die teilweise in der Bundesrepublik lebte und dabei vom sowjetischen Geheimdienst nicht nur beobachtet wurde: Im Oktober 1959 ermordete einer seiner Agenten den nationalistischen ukrainischen Politiker Stepan Bandera in München. Für die DDR, die durch ihre auch in der Bundesrepublik rezipierte Presse zur Diskreditierung der ukrainischen Emigration beitrug, passte der Fall Bandera in das Bild der Bundesrepublik als Unterschlupf für ehemalige Nationalsozialisten und ihre Kollaborateure.

Zur politischen und wirtschaftlichen Verflechtung zwischen DDR und UkrSSR trat ab den 1960er Jahren ein zunehmender kultureller Austausch. 1960 wurde die ukrainische Sektion der Deutsch-Sowjetischen Gesellschaft gegründet, deren erster Vorsitzender der Philologe und Politiker Ivan Bilodid wurde. Zu einem Schwerpunkt der Kulturbeziehungen wurden Städtepartnerschaften, die nicht nur zwischen Großstädten wie Kiew und Leipzig oder Magdeburg und Donezk entstanden, sondern auch zwischen kleineren Städten wie Bad Mansfeld, zu dem das genannte Gerbstedt gehörte, und Kriwoj Rog oder dem thüringischen Bad Blankenburg und Bredjansk, einer ukrainischen Küstenstadt am Asowschen Meer. Aus einigen dieser Partnerschaften gingen auch Universitätskooperationen hervor, mit der Universität Leipzig und der Kiewer Taras-Schewtschenko-Universität an der Spitze. Das 1963 eingerichtete Kooperationsprogramm dieser beiden Hochschulen besteht bis heute. Infolge dieser Städtepartnerschaften entstanden auch zahlreiche Freundschaften und Kooperationen  zwischen ostdeutschen und ukrainischen Betrieben.

Diese Entwicklungen der 1950er und 1960er Jahre führten in der DDR zu dem Entschluss, ein Generalkonsulat in Kiew zu eröffnen, das die wachsende Zahl der in die Ukraine reisenden Studenten, Wirtschaftsvertreter, Touristen und Arbeiter vor Ort betreuen und die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen weiter ausbauen sollte. Die ukrainische Seite war mit einer entsprechenden Initiative an die DDR herangetreten und signalisierte so einen gewissen Anspruch auf Autonomie im Verhältnis zur Moskauer Zentrale, während das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der DDR die Eröffnung eines solchen Konsulats historisch unter Verweis auf die Tradition einer solchen Vertretung seit der Weimarer Republik begründen konnte. Zur feierlichen Eröffnung des Generalkonsulats im Dezember 1966 erschienen viele ranghohe Politiker der UkrSSR, die sich in Bezug auf eine weitere Vertiefung der Beziehungen zuversichtlich zeigten. Erste Generalkonsulin wurde Irmgard Sickert, die in Moskau aufgewachsen war. Sie bekleidete ihren Posten bis 1973.

Partiell profitierten die Beziehungen dieser Jahre von dem guten persönlichen Verhältnis zwischen dem Ersten Sekretär der ukrainischen KP, Petro Schelest, und dem Staatsratsvorsitzenden der DDR, Walter Ulbricht.[7] Als beide Politiker 1971 bzw. 1972 abgesetzt wurden, kühlten die Beziehungen zwischen der DDR und der ukrainischen Sowjetrepublik sichtlich ab. [8] Kiewer Bemühungen um eine relative Autonomie stießen nun in Moskau wieder auf entschiedeneren Widerstand, und zugleich verlor die ukrainische Sowjetrepublik für die DDR dadurch an Bedeutung, dass der ostdeutsche Staat mit seinem Streben nach völkerrechtlicher Anerkennung 1973 schließlich Erfolg hatte.

Zu dieser Zeit beschloss die Sowjetunion, ihr Erdgas eher der eigenen Wirtschaft zukommen zu lassen, als sie in die sozialistischen Bruderstaaten zu exportieren. Da diese aber auf sowjetische Gaslieferungen zu vorteilhaften Konditionen angewiesen blieben, sollten sie sich im Gegenzug an der Erschließung dieser Ressource beteiligen und auch am Bau der notwendigen Infrastruktur mitwirken. Daraus entstand das größte Gemeinschaftsprojekt des RGW, die Erdgasleitung „Druschba“ (Freundschaft). [9]

Dabei wurden ab 1974 von Sibirien aus Erdgasleitungen bis an die westliche Grenze der Sowjetunion verlegt, wobei jeder der im RGW zusammengeschlossenen Staaten einen 550 Kilometer langen Bauabschnitt übernahm. Die Arbeiter aus der DDR wurden für Abschnitt zwischen Krementschug und Bar eingeteilt, der vom Koordinationszentrum in Tscherkassy aus geplant wurde und mitten durch die ukrainische Sowjetrepublik verlief. Da in der DDR die Freie Deutsche Jugend (FDJ) Hauptorganisator war, meldeten sich für diese Arbeit viele junge Männer, die so für eine Zeitlang dem DDR-Alltag entkommen und im Ausland verhältnismäßig gute Löhne verdienen konnten. Freilich passte das Bild, das sich den Arbeitern aus der DDR vielerorts bot, oft nicht zu dem im Schulunterricht oder durch die Presse propagierten Bild der Sowjetunion: Die im Vergleich mit den Verhältnissen daheim schlechte Infrastruktur und auch die in der Provinz der sowjetischen Ukraine angetroffene Armut waren Teil dieser Erfahrung. Überdies mussten die „Trassniks“ erleben, dass sie in der Provinz mit dem Hitlergruß empfangen wurden, obwohl ihr Projekt offiziell unter dem Motto der Völkerfreundschaft stand. Viele Einheimische verbanden mit den Deutschen die nationalsozialistischen Besatzer, die sie entweder noch aus eigener Erfahrung oder aus entsprechenden Kriegsfilmen kannten. [10]

Die Härte ihres Arbeitsalltags kompensierten die Beteiligten mit Alkohol und ausgelassenen Feiern; die Gruppe „Jahrgang `49“ besang dies mit ihrem „Trassentrinkerlied“: „Dieser irre Sonntag, vergess ihn nicht/Steht nicht in der Zeitung, in keinem Bericht/Gehört zur Erdgasleitung, he, Alter, alles klar/Auf die Leute an der Trasse von Krementschug bis Bar, auf die Leute an der Trasse von Krementschug bis Bar.“[11] Die Trassniks kamen später auch noch bei Arbeiten in Sibirien zum Einsatz, die zum Teil bis in die 1990er Jahre andauerten.

Bereits in die Mitte der 1980er Jahre fiel der Beginn eines weiteren RGW-Großprojekts in der ukrainischen Sowjetrepublik, die Errichtung des Bergbau- und Aufbereitungskombinats Kriwoj Rog (BAK). Zu diesem Vorhaben kamen viele Arbeiter aus Bad Mansfeld, deren vorgeblich besonderes Verhältnis zur Bergbaustadt Kriwoj Rog durch die Verhältnisse vor Ort ähnlich schwer erschüttert wurde, [12] wie es schon bei den „Trassniks“ passiert war. Am Ende führten technische und infrastrukturelle Probleme, schließlich die politische Wende in den späten 1980er Jahren dazu, dass dieser Bau nie abgeschlossen wurde.

Die 1980er Jahre waren in allen Staaten des „Ostblocks“ eine Zeit des Umbruchs. Dass die DDR-Führung die Ideen der Glasnost‘- und Perestrojkapolitik fürchtete, zeigte sie auch in der UkrSSR. Vom Generalkonsulat der DDR wurden Studenten in Kiew und anderen Städten von Agenten des Ministeriums für Staatssicherheit beobachtet und auf ihre Haltung geprüft.

Als sich 1986 das Reaktorunglück in Tschernobyl ereignete, verhängte die DDR eine Nachrichtensperre über die davon ausgehenden Gefahren, so dass DDR-Bürger sich über das „West-Fernsehen“ informierten. Normalität suggerierte der ostdeutsche Staat, indem er Teilnehmer zur „Friedensfahrt“ entsandte, während Rumänien und Jugoslawien die Teilnahme an diesem in Kiew startenden internationalen Radrennen absagten. [13]

Die offiziellen Beziehungen zwischen der DDR und der ukrainischen Sowjetrepublik endeten mit dem 3. Oktober 1990, nachdem erst wenige Tage zuvor der letzte DDR-Generalkonsul in Kiew, Siegfried Hoeldtke, ein Schreiben des Parlaments der UkrSSR entgegengenommen hatte,[14] in dem ihm für die Zusammenarbeit zwischen der DDR und UkrSSR gedankt wurde. Mit der deutschen Einheit gingen die Beziehungen der DDR zur Ukraine in denen zwischen der Bundesrepublik und der nunmehr unabhängigen Ukraine auf.

[1] Winter, Steffen/ Berg, Stefan: Unter Brüdern. In: Der Spiegel Nr. 5 vom 27.01.2018, S. 25.

[2] Bilodid, Ivan: Zur Tätigkeit der ukrainischen Sektion der Gesellschaft für Sowjetisch-Deutsche Freundschaft. In: Sanke, Heinz: Deutschland. Sowjetunion: Aus fünf Jahrzehnten kultureller Zusammenarbeit, Ost-Berlin 1966. 54-63, hier 56.

[3] Bilodid, Ivan: Zur Tätigkeit der ukrainischen Sektion der Gesellschaft für Sowjetisch-Deutsche Freundschaft. In: Sanke, Heinz: Deutschland. Sowjetunion: Aus fünf Jahrzehnten kultureller Zusammenarbeit, Ost-Berlin 1966. 54-63, hier 56.

[4] Gotsche, Otto: Die Fahne von Kriwoj Rog. Halle an der Saale 1959.

[5] Wiegrefe, Klaus: der seltsame Professor. In: Der Spiegel Nr. 27 vom 03.07.2000, 62. Online abrufbar unter: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16810569.html (am 15.02.2018).

[6] Politisches Archiv des AA. MfAA BB 14.27\73: Einschätzungen des DDR-Generalkonsulats über den Gosplan der UkrSSR vom 17.05.1967

[7] Immer dagegen. In: Der Spiegel Nr. 23 vom 29.05.1972, 110. Online abrufbar unter: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42929364.html (15.02.2018).

[8] Stent, Angela: Ukraine and Germany: Toward a New Partnership?. In: Harvard Ukrainian Studies 21.3/4 (1997): 287-309, hier 291.

[9] Die Trasse – das „Jahrhundertprojekt“. Online abrufbar unter: https://www.mdr.de/damals/archiv/artikel86270.html (15.02.2018).

[10] Obuchoff, Hajo/Wabnitz, Lutz, Wagner/Frank, Michael: Die Trasse: ein Jahrhundertbau in Bildern und Geschichten. Berlin 2012.

[11] Jahrgang `48 – Trassentrinklied. Anzuhören unter: https://www.youtube.com/watch?v=mZ8kyyU_Lx8 ( (15.02.2018).

[12] DDR-Geheimprojekt Milliardengrab im Mantel des Schweigens: Online Abrufbar unter: https://www.mz-web.de/7644970 (15.02.2018).

[13] Hungermann, Jens: Wie DDR-Stars den Tschernobyl-GAU verharmlosten. Online abrufbar unter: https://www.welt.de/sport/article13250202/Wie-DDR-Stars-den-Tschernobyl-GAU-verharmlosten.html Jahrgang `48 – Trassentrinklied. Anzuhören unter: https://www.youtube.com/watch?v=mZ8kyyU_Lx8 ( (15.02.2018).

[14] Про нагородження Генерального консула Німецької Демократичної Республіки у м. Києві Зігфріда Хьольдтке Почесною Грамотою Президії Верховної Ради Української РСР (Auszeichnung des Generalkonsuls der DDR in Kiew, Siegfried Hoeldkte, durch den Präsidenten der Werchowna Rada der UkrSSR vom 25. 09. 1990). Abrufbar unter: http://zakon3.rada.gov.ua/laws/show/312-12

Quellen